Gestern waren wir leider ohne Netz und der Blog war auch zeitweise im Eimer. Aber nun scheints ja wieder zu gehen.
Gestern war früher Aufbruch in Las Vegas angesagt. 620 km, vorwiegend durch das DEATH VALLEY, standen auf dem Programm. Der Tag fing nicht gut an-unser Chrysler meldet Druckverlust an einem Reifen. Ab zur Tankstelle, mal checken lassen, was los ist. Fazit: "you have a nail in your tire" - klasse, ein Nagel im Reifen ist genau das, was wir jetzt brauchen. "Ich pumpe etwas mehr Luft in den Reifen, dann können sie erstmal weiterfahren" war die Ansage des Mechanikers. Unser Hinweis, dass wir mit dem Auto noch nach San Francisco kommen müssen, hat ihn dann doch veranlasst, uns zum Reifenfachmann seines Vertrauens zu schicken.
Ok, einmal auf die andere Straßenseite zur Reifenbude und ratzfatz war der Reifen geflickt...für sagenhafte
$ 10,00 (€ 7,30)...für das Geld löst der deutsche Fachmann gerade mal zwei Radmuttern....! Gut, die Aktion hat uns ne halbe Stunde gekostet,...nun raus in die Wüste......
irgendwo im Death Valley
Death Valley
Death Valley
Sanddünen im Death V.
Badwater Basin -Salzsee- (tiefster Punkt der USA, 85m unter d. Meeresspiegel), wir hatten 'angenehme' 37°C - in den Sommermonaten erreichen die Temperaturen bis über 50°C....
Sanddünen im Death Valley (+Anke)
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